Politik

Sahra Wagenknecht: „Merz ist sehr wahrscheinlich kein demokratisch legitimierter Kanzler“

Das BSW verlangt eine Neuauszählung der Bundestagswahl. Doch noch immer gibt es kein Votum des zuständigen Gremiums. Wissenschaftler hingegen unterstützen die Partei.

Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende des BSW
Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende des BSWdpa

Knapper geht es kaum: Gerade einmal 9500 Stimmen fehlten dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei der Neuwahl des Bundestages. Aber alle Hinweise auf mögliche Wahl- und Zählfehler und alle daraus resultierenden juristischen Initiativen brachten bisher nichts. Doch jetzt schöpft die Partei neue Hoffnung, doch noch ins Parlament einziehen zu können. Es gibt neue Zweifel an dem Wahlergebnis von 4,98 Prozent.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar