Politik

Normale Basis, radikale Funktionäre und an der Spitze Feigenblätter: Die Berlinisierung der Bundes-SPD

Berlins SPD gilt als besonders links. Nun ist sie in den Verhandlungen mit der CDU stark vertreten. Muss sich Friedrich Merz Sorgen machen?

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Annika Klose im Willy-Brandt-Haus
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Annika Klose im Willy-Brandt-HausBernd von Jutrczenka/dpa

256 Abgeordnete, sortiert nach CDU, CSU und SPD, haben am Donnerstag mit den Koalitionsverhandlungen begonnen. Die Ergebnisse müssen aber noch von einem kleinen Parteitag der CDU und einem Mitgliederentscheid der SPD abgesegnet werden. Wenn es nach dem Wahlsieger CDU geht, soll am 23. April die Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler am Ende stehen.

Berliner Zeitung

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