Analyse

Funktioniert die „Trump-ist-ein-Faschist-Strategie“ doch? Das sagen Harris’ Anhänger

Kamala Harris nennt Trump einen Faschisten, Trump seine Gegnerin eine Marxistin. Helfen solche Extreme? Wir haben nachgefragt. Bericht aus den USA.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris
US-Vizepräsidentin Kamala HarrisKent Nishimura/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/Getty Images via AFP

Wenn Donald Trump ein Faschist ist, dann muss er eine Art Faschismus-Donut sein. Denn selbst diejenigen, die ihn verachten, hassen und fürchten, sehen keine kohärente Ideologie oder tiefere Überzeugung im Zentrum seines politischen Wirkens. Außen Nazi, innen nichts – beziehungsweise Opportunismus, so der Vorwurf.

Berliner Zeitung

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