Die Vereinigten Staaten von Amerika vollziehen seit <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/donald-trump">Donald Trumps</a> Amtsantritt einen strategischen Kurswechsel. Weg von Europa, hin zum Indopazifik. Während die Regierung in Washington ihre Prioritäten neu ordnet, reagiert Europa spät und zögerlich. Im Interview analysiert der Geopolitik- und Militärhistoriker Muamer Bećirović die inneramerikanischen Debatten hinter diesem Wandel, die Rolle zentraler Akteure in der Trump-Regierung und die weitreichenden Konsequenzen für Europas Sicherheit und Deutschlands Verantwortung.

<em>Herr Bećirović, Sie beschäftigen sich intensiv mit Geopolitik, Militärdiplomatie und Militärgeschichte und forschen derzeit in den USA. Wenn Sie heute auf die amerikanische Außenpolitik blicken, wie beurteilen Sie diese?</em>

Mit Ralph Schöllhammer, einer der prominentesten konservativen Stimmen Mitteleuropas, sprechen wir über Europas schwindende industrielle Basis und die politische Erschöpfung eines Kontinents.

Europa ist erschöpft: „Ohne französische Reaktoren wäre die deutsche Energiewende kollabiert“

Im Interview mit der Berliner Zeitung spricht Kommandeur Voitko über Leichenberge, Drohnen und Wunschdenken. Der „Friedensplan“ wäre für die Ukraine das Ende .

Ukrainischer Kommandeur: „Für jeden Meter, den sie machen, lassen sie Berge ihrer eigenen Leichen zurück“

Muamer Bećirović wurde 1996 in München geboren und wuchs in Wien auf. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft und Geschichte forscht er als Military History Fellow an der University of North Texas. Im Jahr 2024 veröffentlichte er eine Biografie über Clemens Wenzel Lothar von Metternich, einen der einflussreichsten österreichischen Staatsmänner, der nach dem Sturz Napoleons die europäische Ordnung über mehrere Jahrzehnte prägte.

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Nach den Berliner Gesprächen sollte eine neue Dynamik entstehen. Doch Europas Vorstöße bremsten amerikanisch-russische Annäherungen erneut aus. Eine Analyse.

Rückschritt statt Durchbruch: Die Berliner Gespräche und das Scheitern der Ukraine-Diplomatie

Die EU muss plötzlich 90 Milliarden Euro finden, um die Ukraine am Laufen zu halten. Das sollte möglich sein – vor allem für Deutschland.

Von der Leyen mit neuer Variante: Gelingt EU Ukraine-Rettung in letzter Sekunde?

„Raus aus Europa“: Warum Trump Asien priorisiert – und was das für Deutschland bedeutet

Der Militärhistoriker Muamer Bećirović erklärt, warum die USA sich aus Europa zurückziehen – und weshalb Deutschland vor historischen Entscheidungen steht. Ein Interview.

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Die Affen rasen wieder durch den Wald. Der dritte Teil der „Avatar“-Reihe kommt pünktlich zur Weihnachtszeit in die Kinos und will wieder Opulenz liefern. Fans der Science-Fiction Reihe werden an diesem Film kaum vorbeikommen und dürfen sich auf 197 Minuten feinst gerenderte Computeranimation freuen. Für alle anderen stellt sich die Frage, wie lange sich das computeranimierte Spektakel noch selber trägt.

Der dritte „Avatar“-Teil ist das langersehnte Kinospektakel des Jahres und nimmt das Publikum wieder mit nach Pandora. Doch sehnt man sich ganz schnell zurück auf die Erde.

Dieses Affentheater hält kein Mensch mehr aus: Die Kritik zu „Avatar: Fire and Ash“

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Der vermeidbare Krieg: Die Tragödie in der Ukraine und die Verantwortung des Westens

Ukraine-Krieg vermeidbar? Wie westliche Nato-Politik die Tragödie mitverursachte

Amanda Sloat, einst Sonderberaterin vom ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, glaubte, mit Beratern des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen. Tatsächlich waren es die russischen Prankster Vovan und Lexus. Was folgte, war <a href="https://responsiblestatecraft.org/ukraine-nato-sloat/">ein unfreiwilliges Geständnis von welthistorischer Bedeutung</a>.

Die ehemalige Beraterin von Joe Biden gesteht: Der Ukraine-Krieg war vermeidbar. Die Invasion hätte verhindert werden können. Doch was kostete diese fatale Entscheidung wirklich?

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Geheimes Halbleiterprojekt: China baut die verbotene Chip-Maschine nach

Exportkontrollen unter Druck: China testet verbotene Chip-Technologie

In einem Hochsicherheitslabor in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/shenzhen">Shenzhen</a> haben chinesische Wissenschaftler einen Prototyp gebaut, den Washington jahrelang zu verhindern versuchte: eine Maschine zur Herstellung modernster Halbleiterchips für Künstliche Intelligenz, Smartphones und Waffensysteme. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mehrere Insider.

Während Washington auf Exportkontrollen setzt, präsentiert China bereits einen KI-Chip-Prototyp aus Shenzhen. Die US-Sanktionsstrategie gerät unter Druck.

Chinas geheimes Halbleiterprojekt: Peking testet verbotene Halbleitertechnologie

Wirtschaft

Bundeskanzler <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/friedrich-merz">Friedrich Merz</a> ist bereit, auch in Deutschland eingefrorenes Vermögen der russischen Zentralbank für die Unterstützung der Ukraine zu nutzen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Rande des <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/von-der-leyen-ueber-eu-gipfel-werden-europaeischen-rat-nicht-ohne-einigung-zur-ukraine-finanzierung-verlassen-li.10010802">EU-Gipfels in Brüssel</a> aus Verhandlungskreisen. Damit kommt Merz einer zentralen Forderung Belgiens nach, Risiken bei einem Zugriff auf russische Staatsgelder auf mehrere EU-Staaten zu verteilen.

Bundeskanzler Friedrich Merz signalisiert Bewegung im Streit über russische Staatsgelder. Er ist bereit, auch in Deutschland festgesetztes Vermögen zur Unterstützung der Ukraine einzusetzen.

Merz will auch in Deutschland eingefrorenes russisches Vermögen für Ukraine nutzen

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Deutsche Presse-Agentur

„Laune im Keller“: Collien Fernandes ärgert sich über Ladesäulen für E-Autos in Berlin

Wie eine Lade-Odyssee Collien Fernandes um ihren Flug brachte

Auf dem Foto kann man sehen, wie genervt sie ist: Collien Fernandes hat auf <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/instagram">Instagram</a> ihrem Ärger über die E-Mobilität in Deutschland Luft gemacht und von einer langwierigen Lade-Odyssee berichtet, die sich offenbar in und um Berlin herum zutrug.<br><br>Zehn Ladesäulen hat die Moderatorin und Schauspielerin mit ihrem <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/elektroauto">Elektrofahrzeug</a> angesteuert – und zehnmal einen Misserfolg verbucht. Screenshots von den Fehlermeldungen stellte sie ebenfalls im Beitrag ein. Demnach hatte die erste Ladesäule gar nicht mit ihr kommuniziert. An der zweiten Säule dann die Meldung: „Fehler beim Kommunikationsaufbau, bitte erneut versuchen.“

Die Schauspielerin und Moderatorin Collien Fernandes macht ihrem Ärger über die hiesige Ladeinfrastruktur Luft. Sie strandete in Berlin – und schildert eine Odyssee.

„Raus aus Europa“: Warum Trump Asien priorisiert – und was das für Deutschland bedeutet

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