Mit großen Versprechen ging Donald Trump in den Wahlkampf – unter anderem behauptete der neue Präsident der USA, er könnte dem Ukrainekrieg binnen 24 Stunden nach Amtsantritt ein Ende setzen, vielleicht sogar noch davor. Die Umsetzung dieses Vorhabens gestaltet sich jedoch deutlich schwieriger als angekündigt.
Für die Verhandlungen ernannte Trump nach seinem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen im vergangenen November den pensionierten Generalleutnant Keith Kellogg zum Sondergesandten der USA für die Ukraine.
Ob er für diese Aufgabe geeignet ist? „Lasst uns die Frist auf 100 Tage setzen und einen kurzfristigen Weg finden, um sicherzustellen, dass die Lösung solide und nachhaltig ist und dieser Krieg endet, damit das Blutvergießen gestoppt wird“, sagte Kellogg Mitte Januar in einem Interview mit Fox News.

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