UN-Vollversammlung

Nach Trumps UN-Rede: China zieht „rote Linien“

Trump nimmt in New York China ins Visier. Hinter verschlossenen Türen wird über Sicherheitsinteressen verhandelt. Peking macht Ernst und belegt US-Unternehmen mit Sanktionen.

Chinas Premierminister Li Qiang spricht auf der UN-Vollversammlung
Chinas Premierminister Li Qiang spricht auf der UN-VollversammlungImago

Welche Strategie verfolgt die US-Regierung gegenüber China? In der nationalen Sicherheitsstrategie der USA wird die Volkrepublik als Hauptrivale bezeichnet. Doch in der Trump-Administration werden Stimmen lauter, die auf einen starken isolationistischen Kurs der USA setzen und fordern, dass das Militär für den „Heimatschutz“ und verstärkt zur Einflussnahme in Südamerika genutzt wird, statt für die Einkreisung Chinas im Indopazifik.

Berliner Zeitung

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