Kinder sind die verletzlichsten Opfer des Krieges. Und doch geraten sie in der öffentlichen Wahrnehmung oft in den Hintergrund. Wenn von Frontlinien, geopolitischen Strategien oder militärischen Erfolgen die Rede ist, bleiben jene Stimmen ungehört, die am meisten erleiden: die der Kinder. Der Krieg in der Ukraine, der nun bereits seit drei Jahren das Leben von vielen jungen Menschen an der Frontlinie aus der Bahn geworfen hat, prägt eine Generation, deren Leben von Angst, Verlust und Unsicherheit bestimmt wird. Wie auch Forschungen aus der Psychologie zeigen, können die Auswirkungen davon auch noch Jahrzehnten später spürbar sein.

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