Der Nahe Osten gilt im Westen oft als endloser Krisenherd, ein Ort, an dem Gewalt unausweichlich erscheint und Kompromisse selten sind. In seinem neuen Buch „Die Kunst des Friedens“ zeichnet Nahost-Experte Daniel Gerlach jedoch ein anderes Bild. Er zeigt, wie eng die Konflikte der Region mit Einflüssen von außen verknüpft sind und warum ein Perspektivwechsel nötig ist, um den heutigen Nahostkonflikt zu verstehen.
Ein Gespräch über hartnäckige Missverständnisse, historische Verantwortung, die Lage im Gaza-Krieg und die deutsche Israelpolitik.

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