Die Brics – ursprünglich Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – werden immer größer. Bereits zehn Staaten umfasst das Staatenbündnis, und 30 weitere haben Interesse bekundet, Mitglied zu werden. Die Brics streben eine multipolare Weltordnung an. Aber wie soll dies gelingen, ohne mit der Weltmacht USA in Konflikt zu geraten? Die Berliner Zeitung sprach mit Südafrikas Brics-Sherpa Xolisa Mabhongo über Wege zur Stärkung des globalen Südens, neue Handelswährungen abseits des US-Dollars und die Gefahr eines Krieges zwischen den USA und China.

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