Nur wenige Wochen sind seit Verabschiedung des 18. EU-Sanktionspakets gegen die Russische Föderation vergangen, da ist die Rede schon von Paket Nummer 19. Wie es heißt, erwägt Brüssel erstmals den Einsatz sogenannter Sekundärsanktionen. Damit sollen Staaten bestraft werden, die selbst keine Sanktionen gegen Russland erlassen haben und mit dem Land weiter Handel treiben. Das gleiche Motiv steckt hinter den Strafzöllen, die US-Präsident Donald Trump den Indern und Chinesen androht, sollten sie weiter russische Energierohstoffe beziehen.