Olympia

Berlin steckt in der Dauerkrise: So sollen es die Olympischen Spiele nun richten

Warum die Hauptstadt in ihre Olympiabewerbung „Berlin+“ eine Menge Hoffnung setzt und gleichzeitig ein großes Risiko eingeht.

Sechs für Olympia: von links Sachsens Innen- und Sportminister Armin Schuster, seine Berliner Amtskollegin Iris Spranger, Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner sowie die Regierungschefs Dietmar Woidke (Brandenburg), Manuela Schwesig (Mecklenburg-Vorpommern) und Daniel Günther (Schleswig-Holstein) am Dienstag im Berliner Olympiastadion
Sechs für Olympia: von links Sachsens Innen- und Sportminister Armin Schuster, seine Berliner Amtskollegin Iris Spranger, Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner sowie die Regierungschefs Dietmar Woidke (Brandenburg), Manuela Schwesig (Mecklenburg-Vorpommern) und Daniel Günther (Schleswig-Holstein) am Dienstag im Berliner OlympiastadionMichael Kappeler/dpa

Berlin will es erneut wagen: Zusammen mit Brandenburg, Sachsen sowie einem der beiden Ostsee-Anrainer Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein will sich die Hauptstadt für die Olympische Spiele bewerben. Und dies soll, so klang es am Dienstag bei einer Pressekonferenz im Berliner Olympiastadion, vor allem nachhaltig und gemeinsam geschehen. Das Ziel aller: Deutschland soll erstmals nach 1972 Olympische Spiele und Paralympics ausrichten.

Berliner Zeitung

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