„What the fuck is Ancona?“, fragt mich ein Amerikaner am Flughafen München, als er am Gate steht, von dem eigentlich sein Flieger nach Athen hätte abfliegen sollen. Jetzt steht da aber „Ancona“, denn das Gate wurde kurzfristig getauscht und ich stehe davor und warte auf das Boarding.
Ich habe keine Lust, dem Amerikaner zu antworten und zucke nur mit den Schultern, aber hätte ich ihm geantwortet, hätte ich ihm wohl von dieser kleinen italienischen Hafenstadt in der Region Marken an der Adriaküste erzählt, mit dem azurblauen Wasser und den malerischen Klippen. Ein Ort, an dem der purste Luxus gebaut wird.

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