Die Journalistin Yasmine M’Barek, nicht verwandt oder verschwägert mit dem Schauspieler Elyas M’Barek übrigens, wird seit einigen Jahren immer mal wieder ihrer Heimatstadt Köln untreu. Sie hat ein zweites Zuhause in Berlin gefunden, in Tempelhof, um genau zu sein.
Vom in der Regel schmählich unterschätzten und übersehenen Stadtteil, den alle Welt nur auf ein Feld reduziert, sagt die 25-Jährige, es erinnere sie dort ein bisschen an Köln: „Normal, niemand interessiert sich für dich, wenn du das nicht willst, aber wenn du hinfällst, hilft dir jemand.“