Es ist ein ereignisreiches Jahr gewesen für den Schauspieler Sabin Tambrea. Der frisch gebackene 40-Jährige – alles Gute noch nachträglich an dieser Stelle! – und seine Frau Alice Dwyer sind zum ersten Mal Eltern geworden. Und auch beruflich war einiges los.
Im Drama „Die Herrlichkeit des Lebens“ über Franz Kafkas große Liebe, das Mitte März in die Kinos kam, interpretierte der Schauspieler Tambrea das in der Öffentlichkeit von Kafka vorherrschende Bild neu. Und in seinem kürzlich erschienenen zweiten Roman „Vaterländer“ erzählt der Autor Tambrea die bewegende Lebensgeschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des jungen Sabin, seines Vaters Béla und des Großvaters Horea.

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