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Reform des ÖRR: Wenn „Vertraulichkeit“ die offene Debatte abwürgt

Rundfunk- und Verwaltungsräte des SWR suchten kürzlich das Gespräch mit kritischen Mitarbeitern – brachen es aber schnell wieder ab. Unser Autor war dabei.

Das Logo des Südwestrundfunks (SWR) leuchtet am frühen Morgen am Funkhaus.
Das Logo des Südwestrundfunks (SWR) leuchtet am frühen Morgen am Funkhaus.Sebastian Gollnow/dpa

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR), die nicht einverstanden sind mit der tendenziösen und parteilichen Ausrichtung ihrer Arbeitgeber in Sachen Corona wie in Sachen Krieg, forderten in einem Manifest eine Erneuerung des ÖRR. Ein halbes Dutzend Rundfunk- und Verwaltungsräte der ARD-Anstalt SWR hat kürzlich das Gespräch mit den kritischen Mitarbeitern gesucht.

Berliner Zeitung

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