Vizekanzler und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat sich vor dem Stahlgipfel im Kanzleramt für ein härteres Vorgehen gegen Russland ausgesprochen. Es müsse schnell ein „vollständiges Ende aller Stahlimporte aus Russland geben“, sagte Klingbeil der Deutschen Presse-Agentur (dpa). „Noch immer sind Stahlbrammen, die in Russland produziert und in der EU weiterverarbeitet werden, von Sanktionen ausgenommen“, kritisierte Klingbeil . „Man kann keinem Beschäftigen bei uns in der Stahlindustrie erklären, dass Europa immer noch den Markt für Putin offen hält.“

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