Ein Treffen zwischen US-Präsident <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/trump-bricht-handelsgespraeche-mit-kanada-ab-li.10002331">Donald Trump</a> und Nordkoreas Machthaber <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/wie-kim-jong-un-nach-china-reist-li.2353877">Kim Jong-un</a> könnte nach südkoreanischen Angaben bereits in der kommenden Woche stattfinden. Der südkoreanische Vereinigungsminister Chung Dong Young sagte am Freitag vor Journalisten, die Möglichkeit eines Treffens während Trumps Besuchs in Südkorea sei „erheblich“. Nordkorea scheine den Vereinigten Staaten „Aufmerksamkeit zu schenken“, verschiedene Anzeichen deuteten auf eine „große Wahrscheinlichkeit eines Treffens“ hin, so Chung.

Das mögliche Treffen fällt in eine Phase wachsender Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und einer neuen Nähe zwischen Pjöngjang und Moskau. Kim hatte laut der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA am Freitag erklärt, die „militante Bruderschaft“ zwischen <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/nordkorea-besitzt-offenbar-hochangereichertes-uran-fuer-40-atombomben-li.2359391">Nordkorea</a> und <a href="https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/reise-nach-russland-wenn-theorie-auf-realitaet-trifft-li.10001953">Russland</a> werde sich „unaufhörlich weiterentwickeln“. Die Äußerungen fielen bei einer Zeremonie im russischen Kursk, wo ein Denkmal für nordkoreanische Soldaten errichtet werden soll, die an der Seite russischer Truppen im Krieg gegen die Ukraine kämpften.

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Ich hätte nie gedacht, dass mir Angela Merkel als Kanzlerin einmal fehlen würde

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Friedrich Merz hat gerade mal wieder <a data-li-document-ref="10006811" href="https://www.replace-delivery-host.com/artikel/die-endphase-des-ukraine-krieges-hat-begonnen-und-europa-schaut-zu-10006811">einen seiner spektakulären Fehltritte hingelegt</a>. Zwei Wochen ließ seine Regierung einen Friedensplan für die Ukraine in einer Schublade oder einem Bundesamt versauern – zwei Wochen, in denen hunderte Menschen verletzt oder getötet wurden.

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Präsident Selenskyj geht auf Friedensplan ein und rechtfertigt sich vor seinem Land

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