Behörden in Brandenburg haben erneut illegale Bauarbeiten bei der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin gestoppt. Wie der Tagesspiegel und die Märkische Oderzeitung berichten, hat Elon Musks Unternehmen auf dem teilweise im Trinkwasserschutzgebiet liegenden Werkgelände ohne Genehmigung über 100 Betonpfähle rammen lassen. Über 100 Pfähle seien bereist eingebracht.
Wie die Zeitungen schreiben, sollte auf dem Parkplatz vor dem Haupteingang eine Solarüberdachung samt Elektroladestation für E-Autos errichtet werden. Die Pläne monieren das Umweltministerium Brandenburgs und der Landkreis Oder-Spree. Tesla droht jetzt ein Bußgeld oder sogar der Rückbau.

