Die Berliner Polizei muss sich täglich auf neue Überraschungen einstellen. Nun also ein äußerst kurzfristiger Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Er hatte sich für Mittwoch, 14 Uhr bei Friedrich Merz im Bundeskanzleramt angemeldet. Innerhalb kürzester Zeit musste die Polizei deshalb alles auf die Beine stellen, was sie hat.
Noch am Dienstag konnte sie Hilfe von Polizeien anderer Bundesländer sowie der Bundespolizei anfordern. Diese unterstützen vor allem mit Technik. Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg schickten Hubschrauber und Hessen ein Aufklärungsflugzeug.

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