Nach und nach wuchs bei ihm die Einschätzung: „Irgendwann ist Schluss mit der CDU.“ Nun hat Heinrich Strößenreuther die Konsequenz gezogen. Der Berliner Klima- und Radfahrerlobbyist gab bekannt, dass er bei den Christdemokraten aus- und bei den Grünen wieder eingetreten sei. Bei der Berliner CDU hält sich die Trauer über den Weggang des Klimaunion-Mitgründers in Grenzen. „Seine Welt ist die Provokation. Die Partei hat nicht auf Heinrich Strößenreuther gewartet“, sagte der CDU-Umweltpolitiker Danny Freymark der Berliner Zeitung. Doch es gibt auch Lob für den Parteiwechsel.

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