Es ist eines der größten queeren Events in ganz Europa: der Christopher Street Day (CSD) am 26. Juli in Berlin. Hinter den Kulissen der bunten Parade und politischen Demonstration ist der Druck groß: Da sind zum einen finanzielle Probleme und die massiv gestiegenen Sicherheitsauflagen für Großveranstaltungen. Da ist aber auch eine kontroverse Debatte um Kommerzialisierung des CSD – und da ist Donald Trump.
Die langfristigen gesellschaftlichen und politischen Umbrüche und Rückschritte, wie sie besonders unter Donald Trump in den USA sichtbar werden, wirken sich auch auf die globale queere Bewegung aus – und beeinflussen so auch die Situation in Berlin.

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