Schon bei ihrer Antrittsrede im Mai machte die Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) deutlich, wohin die Reise gehen soll: Sie forderte „Tempo, Technologie und Toleranz“ – und kündigte einen Wohnungsbau-Turbo an. Jetzt bekräftigte sie ihren Kurs. Bauvorhaben müssten nun zügiger umgesetzt werden, notfalls auch mit der Brechstange: „Es muss und darf auch mal knallen“, sagte sie kürzlich im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Die vergangenen vier Jahre seien stark von äußeren Einflüssen geprägt gewesen – Krieg, Inflation und hohe Energiepreise hätten das Bauen verteuert, ebenso wie gestiegene Finanzierungskosten. Nun gelte es, „den Bau anzukurbeln“, betonte Hubertz.

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