Berlin-„Flink“ heißt das Unternehmen. Es wirbt damit, dass es in zehn Minuten liefert. „Deinen Einkauf“, wie es auf der Homepage heißt, Lebensmittel also. Bei Informationen dauert es etwas länger, was in einem derart komplexen Fall wie einem Datenleck nicht verwundert, aber immerhin: Das Unternehmen äußert sich zu einem Bericht des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB). Demnach sollen mehr als 3700 Kundendaten frei zugänglich gewesen sein: Name, Anschrift, eventuell sogar Daten von Kreditkarten.

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