Rettungsheli vor dem Aus

Letzter Flug am 31. Dezember: Wie Christoph 31 Berlin prägte – und was ihn stoppte

Der ADAC-Rettungshubschrauber wird am 31. Dezember seinen letzten Einsatz fliegen. Die Geschichte des Helis und seiner Pannen – und wie es weitergeht.

Christoph 31 auf den Straßen Berlins. Im Hintergrund die Gedächtniskirche.
Christoph 31 auf den Straßen Berlins. Im Hintergrund die Gedächtniskirche.obs

Es ist ein vertrauter Anblick am Berliner Himmel: der gelbe Hubschrauber, der die Stadt durchschnittlich siebenmal am Tag knatternd überquert. Damit ist zum Jahresende Schluss. Christoph 31, so der Funkrufname des ADAC-Rettungshubschraubers, wird dann nicht mehr am Charité-Campus Benjamin Franklin abheben, wo er derzeit noch stationiert ist.

„Am 31. Dezember 2025 startet Christoph 31 zu seinem vorerst letzten Einsatz als fliegender gelber Engel. An diesem Tag endet die Konzession der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung – und es wechselt der Betreiber“, teilt der ADAC mit. Der neue Betreiber ist die DRF Stiftung Luftrettung, eine gemeinnützige GmbH aus Filderstadt (Baden-Württemberg).

Berliner Zeitung

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