Schule

Sandra Scheeres: Deutschland und Berlin waren bei der Digitalisierung zu langsam

Keine Senatorin bekam mehr Hass ab als die SPD-Politikerin: keine Kitaplätze, marode Schulen, Corona. Hier erklärt sie, was sie geschafft hat – und was nicht.

Bilanzgespräch mit Sandra Scheeres in ihrem Büro in der Bildungsverwaltung, Nähe Alexanderplatz.&nbsp;<br>
Bilanzgespräch mit Sandra Scheeres in ihrem Büro in der Bildungsverwaltung, Nähe Alexanderplatz.
Berliner Zeitung/Markus Wächter

Berlin- Sandra Scheeres, die Schulsenatorin, empfängt in ihrem Büro am Alexanderplatz. Sie hört in wenigen Wochen auf, tritt auch als Abgeordnete nicht mehr an. Was sie nach der Wahl beruflich machen wird, wisse sie noch nicht, sagt die SPD-Politikerin. Nach einer Stunde klingelt das Telefon. Ein Mitarbeiter scherzt: „Nicht, dass das jetzt Olaf Scholz mit einem Jobangebot ist!“ Ein Gespräch über ihre Bilanz nach zehn Jahren als Senatorin – und wie jeder Erfolg von Corona überschattet wird.

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