Vielleicht denken jetzt viele: Ach, nicht schon wieder Corona! Wir sind froh, dass es vorbei ist. Ja, das bin ich auch, wenn es denn wirklich vorbei wäre. Aber wir müssen dringend reden, ohne Schaum vor dem Mund, ohne gegenseitige Verurteilung, ohne Einordnung des Gegenübers in irgendeine Schublade. Denn das, was 2020 und in den Jahren danach geschehen ist, darf es so nicht wieder geben. Und deshalb müssen gerade wir Journalisten dringend unser Selbstverständnis als querdenkende Infragesteller, meinungsoffene Wahrheitssucher und unerschrockene Kritiker wiederfinden.

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