Porträt

Moskau in der Zeit des putinistischen Glamours: Maya Rosa und ihr Roman „Moscow Mule“

Beim Treffen in ihrem Lieblingscafé in Schöneberg erzählt die Schriftstellerin unter anderem, wie sie durch ein Interview mit Juli Zeh zu ihrem ersten Buch kam.

Die Autorin Maya Rosa in ihrem Berliner Lieblingscafé
Die Autorin Maya Rosa in ihrem Berliner LieblingscaféJordis Antonia Schlösser/Ostkreuz

Es ist so ein Tag, an dem allen etwas dazwischenkommt. Maya Rosa ruft ihre Entschuldigung schon, während sie noch bremst, springt vorm Café Bilderbuch in Schöneberg vom Rad und hätte es beinahe nicht ordentlich abgeschlossen. Die Fotografin und die Reporterin – auch noch nicht lange da – verwickeln die Schriftstellerin spontan in ein Gespräch über Fahrraddiebe.

Berliner Zeitung

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