Der Streit um den Roman „Innerstädtischer Tod“ von Christoph Peters ist noch nicht ausgestanden. Wie das Börsenblatt für den deutschen Buchhandel unter Berufung auf die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) berichtet, haben der Galerist Johann König und seine Frau Lena König Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht gegen das Buch eingelegt. Auch der Luchterhand-Literaturverlag weist in seinem Newsletter darauf hin. Beim Landgericht Hamburg und dem Hanseatischen Oberlandesgericht war das Ehepaar König zuvor mit seinen Protesten gescheitert.