Beide haben schon andere Termine auf der Berlinale hinter sich, als sie sich in einem Hotel am Anhalter Bahnhof für unser Interview treffen. Daniela Krien geht aus der Tür eines Konferenzraums, Emily Atef kommt eine Treppe herunter, sie laufen sich freudig entgegen. Das Gespräch wird sich um ihre erste gemeinsame Arbeit drehen, um das Drehbuch zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ nach Daniela Kriens gleichnamigen Roman im Wettbewerb der Berlinale. Atef, die auch Regie geführt hat, gehört zu den erfolgreichsten Filmemacherinnen Deutschlands, Krien ist eine von der Kritik gelobte Bestsellerautorin, doch ihre Biografien unterscheiden sich sehr.

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