Zum Tod des Stern-Reporters

Gerd Heidemann: Ein seltenes Interview aus dem Jahr 2012 mit dem „Entdecker der Hitler-Tagebücher“

Der legendäre Stern-Reporter Gerd Heidemann ist am 9. Dezember gestorben. In einem Interview sprach er 2012 über den Fälscher Konrad Kujau, wie alles zustande kam und aufflog und seine Haftstrafe.

Stern-Reporter Gerd Heidemann (r.) zeigt am 25. April 1983 in Hamburg auf einer Pressekonferenz die vermeintlichen Hitler-Tagebücher. Links Chefredakteur Peter Koch, in der Mitte Redakteur Thomas Walde.
Stern-Reporter Gerd Heidemann (r.) zeigt am 25. April 1983 in Hamburg auf einer Pressekonferenz die vermeintlichen Hitler-Tagebücher. Links Chefredakteur Peter Koch, in der Mitte Redakteur Thomas Walde.Cornelia Gus/dpa

Gerd Heidemann, der „Entdecker der Hitler-Tagebücher“, ist am 9. Dezember im Alter von 93 Jahren in einem Krankenhaus in Hamburg gestorben, wie seine Lebensgefährtin der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg sagte. Auch der „Stern“ bestätigte den Tod Heidemanns unter Berufung auf Familienangehörige.

Berliner Zeitung

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