TV-Kritik

„Conjuring 4: Das letzte Kapitel“ – episch-emotionales Finale der Horror-Saga

Nach zwölf Jahren kommt nun der letzte Teil der enorm erfolgreichen „Conjuring“-Reihe in die Kinos. Wie unheimlich wird der letzte Fall der Warrens? Eine Kritik.

Eine Filmszene aus Conjuring 4
Eine Filmszene aus Conjuring 4Warner

1964: Ed und Lorraine Warren sind frisch verheiratet und arbeiten als „paranormale Ermittler und Dämonologen“. In einem Antiquitätenladen entdecken sie einen Spiegel, in dem ein Dämon haust. Das bösartige Wesen wird den beiden so gefährlich, dass sie die Flucht ergreifen. Und nie wieder etwas mit dem verwunschenen Objekt und seinem Bewohner zu tun haben wollen.

1986: Die Familie Smurl leidet in ihrem Haus unter unerklärlichen Phänomenen, seit sie einen alten Spiegel angeschafft hat. Als die Warrens schließlich auf Umwegen zu den Smurls kommen, müssen sie feststellen: Ja, es ist genau der Spiegel. Und der Dämon darin hat es auf ihre Tochter abgesehen.

Berliner Zeitung

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