Seit dem 1. September ist das <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/demenz">Alzheimer-Medikament</a> Leqembi in Deutschland erhältlich. Es handelt sich um das erste in der EU zugelassene Medikament gegen diese häufigste neurodegenerative Krankheit, das nicht nur gegen Symptome wirkt, sondern die schädlichen Amyloid-β-Ablagerungen im Gehirn reduziert und dadurch das Fortschreiten der Erkrankung um einige Monate verlangsamen kann.

Bereits vor mehr als zwei Jahren wurde der <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/alzheimer-lane-li.2317041">monoklonale Amyloid-Antikörper Lecanemab</a>, der unter dem Handelsnamen Leqembi vertrieben wird, von der <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/fda">US-Arzneimittelbehörde FDA</a> zur Behandlung von Alzheimer im Frühstadium zugelassen.

Was ist das Besondere an Leqembi?

Lecanemab setzt als erste Alzheimer-Arznei bei den Mechanismen der Erkrankung an.  Die wichtigsten Informationen im Überblick.

Durchbruch in der Behandlung von Alzheimer: EU lässt neues Medikament zu

Für wen ist das Medikament geeignet?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wohin können sich Patienten wenden?

Wie gut ist Deutschland vorbereitet?

Welche Herausforderungen beinhaltet die Therapie?

Medikamente sind teuer und helfen oft nicht. Forscher wollen das ändern – mit einer verblüffenden Idee und Know-how aus Berlins Nachbarland.

Medizinische Revolution mit Ursprung in Brandenburg: Wird Repo4EU Alzheimer heilen? (exklusiv)

Welche Ärzte können die Therapie anwenden?

Was kostet die Therapie?

Alzheimer-Hoffnung: Neues Medikament zugelassen – aber wer darf es bekommen?

Leqembi gilt als erstes Alzheimer-Medikament, das nicht nur Symptome lindert, sondern direkt ins Krankheitsgeschehen eingreift. Doch wer kann die neue Therapie erhalten – und wie wirksam ist sie? Das ist der Stand.

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