Als Alexander Voigt im vorigen Sommer die Lage der Nation in Sachen Energiewende beschrieb, war der Befund des Naturwissenschaftlers sachlich und frei von Euphorie. Wir befänden uns im „Tal des Todes“, sagte Voigt. Das alte fossile Energiesystem müsse mit viel Geld ersetzt werden, aber mit erneuerbarer Energie funktioniere das noch nicht richtig. Daher seien die Nachteile beider Systeme zu spüren. „Da müssen wir durch“, sagte damals der Chef und Gründer des Berliner Unternehmens HH2E. Ob seine Firma es aus dem Tal schaffen würde, wusste er nicht. Aber Voigt war hoffnungsvoll.

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