Zu dick, zu dünn, zu „anders“

Was steckt hinter dem Begriff „Bodyshaming“?

Der Druck, einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen, wird immer größer.

Ständiger Zwang zur Selbstoptimierung macht auf Dauer unglücklich und kann sogar zu Depressionen führen 
Ständiger Zwang zur Selbstoptimierung macht auf Dauer unglücklich und kann sogar zu Depressionen führenimago/Photocase

Köln-Zu dick, zu dünn, zu anders – gerade junge Menschen können durch ein verzerrtes Körperbild eine ablehnende Haltung gegen den eigenen Körper entwickeln. Das hat auch Magda Albrecht bereits früh erleben müssen. Die Autorin erinnert sich noch gut an ihre Kindheit: „Mein Körpergefühl war immer sehr abhängig von Einschätzungen meiner Umwelt. Abwertende Sprüche haben schon früh dazu geführt, dass ich mich nicht so wohl in meinem Körper gefühlt habe.“

Berliner Zeitung

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