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Zum Totensonntag: Der Tod als Beruf und was er mit den Lebenden macht

Heute ist Totensonntag. Grund genug, ein paar Menschen, die beruflich viel mit dem Tod zu tun haben, zu fragen: Was ist das eigentlich, unser Sterben? 

Ob wir nicht zumindest als Energie weiter existieren? Friedhof der Segensgemeinde in Berlin-Weißensee
Ob wir nicht zumindest als Energie weiter existieren? Friedhof der Segensgemeinde in Berlin-Weißenseeimago

Berlin-„Dieses Leben in der Welt ist – mit allem, was es enthält – ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod“, beschrieb der Philosoph und Dichter Khalil Gibran seine Sicht vom Leben und vom Sterben. John Lennon formulierte es so: „Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich nicht an ihn glaube. Man steigt nur einfach von einem Wagen in einen anderen um.“ Ob John Lennon nach seiner Ermordung das Umsteigen gelungen ist? Keiner kann das mit Sicherheit sagen.

Berliner Zeitung

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