Unser Alex

High Life in Berlin: Jetzt kommen die Türme zum Wohnen und Arbeiten

Mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Hochhaus-Wettbewerb für Berlins Alexanderplatz wird endlich gebaut. Doch nicht alles läuft problemlos.

Zukunftsvision: So könnte es in wenigen Jahren am Alex aussehen, wenn die Investoren ihre Pläne realisieren. Links das Hochhaus von Signa; mittig (mit Schlitz) der Covivio-Turm von Sauerbruch Hutton; ganz rechts der 150 Meter hohe „Alexander Tower“ von Monarch.<br>
Zukunftsvision: So könnte es in wenigen Jahren am Alex aussehen, wenn die Investoren ihre Pläne realisieren. Links das Hochhaus von Signa; mittig (mit Schlitz) der Covivio-Turm von Sauerbruch Hutton; ganz rechts der 150 Meter hohe „Alexander Tower“ von Monarch.
Foto: Signa/Kleihues+Kleihues

Berlin - Der Plan stammt von 1993. Vor 28 Jahren gewann der Architekt Hans Kollhoff den städtebaulichen Wettbewerb für den Alexanderplatz mit der Idee, rund ein Dutzend Hochhäuser zu errichten. Jedes sollte 150 Meter hoch werden und alle zusammen sollten eine „Stadtkrone“ bilden. Lange Zeit tat sich nichts, weil es keinen Bedarf für Hochhäuser am Alex gab. Doch erst im Jahr 2019 startete der russische Investor Monarch die Bauarbeiten für den ersten Turm.

Berliner Zeitung

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