Die Neuverschuldung des Bundes nimmt weiter Fahrt auf. Am Mittwoch drückte die deutsche Finanzagentur im Namen des Staates erneut 2,5 Milliarden Euro auf den Markt. Damit hat das vierte Quartal der Staatsverschuldung offiziell begonnen.
Die Frequenz der Neuverschuldung bleibt hoch: Im Laufe des Monats sollen weitere Bundesanleihen im Wert von 11,5 Milliarden Euro an Anleger verkauft werden. Emissionstermine sind der 25. und 26. November. Die letzte Emission des Jahres ist für den 2. Dezember vorgesehen. Die deutschen Anleihen sind als sicherer Anker sehr beliebt. Doch was bedeutet die eingepreiste Neuverschuldung am Mittwoch für den Staatshaushalt und die inflationsanfällige europäische Wirtschaft?

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