Berlin-Das ostdeutsche Bergbauunternehmen Leag bekommt eine milliardenschwere Entschädigung für den geplanten schrittweisen Kohleausstieg bis 2038. Die EU-Kommission gab grundsätzlich grünes Licht für eine Entschädigung bis zu einer Höhe von 1,75 Milliarden Euro. Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) sprach am Dienstag in Berlin von einem wichtigen Schritt vor allem für die Menschen der Region. Damit seien Entschädigungsgelder für die soziale Absicherung der Beschäftigten im Übergang und für die Tagebaufolgekosten gesichert.

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