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Ganz schlecht bezahlbar: Potsdam hat die höchsten Immobilienpreise in Ostdeutschland

Ganz schlecht im Leistbarkeits-Ranking: Potsdam hat die höchsten Immobilienpreise in Ostdeutschland

Die Preise des Boomjahres 2022 haben <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/potsdam">Potsdamer</a> Immobilien noch nicht wieder erreicht, doch Brandenburgs Landeshauptstadt ist die Stadt mit den höchsten <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/immobilienmarkt">Immobilienpreisen</a> in Ostdeutschland und den <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/wohneigentum">fünfthöchsten Immobilienpreisen</a> in ganz Deutschland. Teurer ist es nur in München, Frankfurt am Main, Hamburg und Heidelberg. Das geht aus einer Analyse des Immobilienportals Immoscout hervor. Die Märkische Allgemeine Zeitung berichtete zuerst.

Immoscout zufolge kostete eine Dreizimmerwohnung in Potsdam im Schnitt 390.000 Euro, das sind 30.000 Euro mehr als durchschnittlich in Berlin. Der Abstand zu München ist allerdings groß. Hier zahlt man rund 616.000 Euro für eine Wohnung dieser Größe.

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Heute die Samstagsleute, morgen die Sonntagsleute, das kündigen die Antiterrorbarrieren um Deutschlands Weihnachtsmärkte an – heute die Juden, morgen der Rest? Inzwischen sind es 16 Tote. Sie starben am Bondi Beach in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/sydney">Sydney</a> während einer Chanukka-Feier. Erst waren es Kinder mit Kerzen. Dann kamen die Schüsse. Minutenlang. Keine Polizei vor Ort – obwohl rund 2000 Menschen erwartet wurden und das Event öffentlich angekündigt war. Berichten zufolge traf die Polizei erst nach mehr als zehn Minuten ein. Die jüdische Gemeinde warnte seit langem und bat um Schutz. Vergeblich.

Ermordete Juden an Chanukka. Wie konnte das nur passieren? Jetzt wird das Betroffenheitsritual wieder abgespult, meint unser Autor. Ein Kommentar.

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Nur wenige Stunden nach dem verheerenden Terroranschlag auf eine Chanukka-Feier in Sydney mit mindestens elf Toten hat die jüdische Gemeinde in Berlin am Sonntagabend ein Zeichen gegen Hass und Gewalt gesetzt. Vor dem Brandenburger Tor entzündete Rabbiner Yehuda Teichtal gemeinsam mit dem Oberrabbiner Israels, Kalman Meir Ber, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die erste Kerze des zehn Meter hohen Chanukka-Leuchters.

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