Ostdeutschland

Fernwärme: In diesen ostdeutschen Orten müssen die Haushalte jetzt extra viel nachzahlen

Strom, Gas und Heizöl sind 2024 auch im Osten günstiger geworden. Die Fernwärme-Kosten wachsen jedoch rasant. An diesen Orten müssen die Haushalte aufpassen.

Das Heizkraftwerk Tiefstack in Hamburg. Großstädte fallen bei Schwankungen von Fernwärmekosten nicht besonders auf, eher kleinere Städte und Kommunen.
Das Heizkraftwerk Tiefstack in Hamburg. Großstädte fallen bei Schwankungen von Fernwärmekosten nicht besonders auf, eher kleinere Städte und Kommunen.Christian Charisius/dpa

Nach den drastischen Anstiegen 2022 und 2023 sind die Preise für Strom, Gas und Heizöl im vergangenen Jahr wieder deutlich gesunken. Das geht aus einer Analyse des Energiedienstleisters rund um Immobilien, Techem, hervor. Allerdings hat der Fernwärmepreis im Vergleich zu 2023 im Durchschnitt um deutliche 27,1 Prozent zugenommen.

Bei der Preisentwicklung machen sich regionale Unterschiede bemerkbar. So mussten Verbraucher in Mainz, Worms und Braunschweig 2024 etwa am wenigsten draufzahlen. Nun liegen der Berliner Zeitung auch die Daten für die ostdeutschen Städte und Kommunen vor. Wer sind die Gewinner und wer sind die Verlierer?

Berliner Zeitung

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