Taylor Swift

EZB-Chefin Lagarde bestätigt: Auch Taylor Swift heizt Inflation in Europa an

Die hohe Inflation im Dienstleistungsbereich besorgt die Europäische Zentralbank. Jetzt kommt auch noch Taylor Swift – und macht alles noch schlimmer.

Die amerikanische Sängerin Taylor Swift bei einem Auftritt während ihrer „Eras“-Tour in den USA
Die amerikanische Sängerin Taylor Swift bei einem Auftritt während ihrer „Eras“-Tour in den USAShanna Madison/Zuma Press/dpa

Ist die amerikanische Sängerin Taylor Swift schuld an der Inflation in der EU? Für die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, ist die Antwort klar: Sie trägt zumindest dazu bei. „Es ist nicht nur Taylor Swift, wissen Sie, andere sind auch gekommen“, sagte sie dem Nachrichtensender CNBC während der jährlichen geldpolitischen Konferenz der EZB-Notenbanker.

Tatsächlich geistert bereits seit mehreren Monaten ein Begriff durch die sozialen Netzwerke, der den Einfluss von Taylor Swift auf die Inflation beschreibt. „Swiftonomics“ oder „Swiftflation“ wird das Phänomen genannt, dass die Sängerin durch ihre Konzerte so viele Fans an einen bestimmten Ort zieht, dass dort die Preise für Dienstleistungen ansteigen und als Folge die Inflation ankurbeln.

Berliner Zeitung

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