Rente

Bis zu 18.000 Euro vom Staat: So lohnt sich die Extrazahlung für die Rente

Wir erklären Schritt für Schritt, wie Arbeitnehmer ihre Rente mit freiwilligen Zahlungen spürbar steigern können – und warum sich das auch steuerlich lohnt.

Über 50-jährige Rentenversicherte können mit freiwilligen Beiträgen ihre monatliche Rente aufbessern. Das lohnt sich vor allem für Gutverdiener.
Über 50-jährige Rentenversicherte können mit freiwilligen Beiträgen ihre monatliche Rente aufbessern. Das lohnt sich vor allem für Gutverdiener.Guillem De Balanzo/imago

Viele Arbeitnehmer fragen sich, wie sie ihre Rente aufbessern können. Denn die gesetzliche Rente deckt oft nur die Grundkosten. Eine einfache Möglichkeit ist, freiwillig zusätzliche Beiträge in die Rentenkasse einzuzahlen.

Arbeitnehmer ab 50 Jahre können mit Extrazahlungen an die gesetzliche Rentenkasse ihre spätere Rente erhöhen. Das Gute ist: Sie können damit erheblich Steuern sparen. Die Rentenkasse nennt das Ausgleichszahlungen. Die Idee ist, dass Angestellte, die früher in den Ruhestand gehen wollen, mit freiwilligen Einzahlungen Rentenabschläge ausgleichen können. Für wen sich das lohnt und wie hoch die Steuerersparnis für einen Modell-Rentner ist, haben wir ausgerechnet.

Berliner Zeitung

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