Zahlungsdienst

PayPal-Chaos lockt Betrüger an – Kunden sollten keine Passwörter und Daten weitergeben

Nachdem sich bei PayPal ein riesiges Datenloch auftat und Banken Lastschriften gestoppt hatten, zocken nun Betrüger Kunden ab. Wir sagen, welche Regeln Sie beachten sollten.

Die riesige PayPal-Datenpanne zieht Betrüger an. Sie melden sich am Telefon als Bankmitarbeiter, als Inkasso-Unternehmen oder lassen den Sprachcomputer laufen.
Die riesige PayPal-Datenpanne zieht Betrüger an. Sie melden sich am Telefon als Bankmitarbeiter, als Inkasso-Unternehmen oder lassen den Sprachcomputer laufen.Christin Klose/dpa

Jens Chrzanowski bekommt am Montag einen Anruf mit unbekannter Nummer. Er nimmt ab und hört einen Sprachcomputer sagen, dass PayPal in der Leitung sei. Denn sie müssten eine Zahlung in Höhe von 530 Euro überprüfen. „Bitte drücken Sie die eins“, sagt die Kunststimme. Dann legt Chrzanowski auf. Am Dienstag informierte Chrzanowski, Deutschlandchef des Neobrokers XTB, die Berliner Zeitung und sagt, auf welche Betrüger-Tricks Kunden nicht hereinfallen sollten.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar