Einzelhandel

US-Lieferdienst Doordash: Mit dem Flink-Ticket nach Europa

Der Berliner Lebensmittel-Expresskurier Flink  hat bei Investoren 750 Millionen Dollar eingesammelt. Wenigstens die Hälfte davon kommt vom US-Marktführer.

Ein Flink-Bote unterwegs.
Ein Flink-Bote unterwegs.imago/Michael Gstettenbauer

Das Sortiment reicht von Afri-Cola bis Zitronen. Bestellt wird per App, geliefert binnen weniger Minuten. Unternehmen des noch jungen sogenannten Quick-Commerce stehen bei Investoren hoch im Kurs. Jetzt hat das erst vor sieben Monaten gegründete Berliner Unternehmen Flink bei Geldgebern insgesamt 750 Millionen US-Dollar eingesammelt,  wurde dabei auf einen Wert von 2,1 Milliarden Dollar taxiert und ist damit teurer als die meisten im SDax gelisteten Unternehmen.

Berliner Zeitung

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