Das Spiel in Köpenick dauerte zwölf Minuten, da wurde Naika Reissner die Chance, sich zu belohnen, mit der Hacke in den Lauf serviert. Von Dina Orschmann. Kurz darauf rief der Sprecher im Stadion An der Alten Försterei: „Tor für den 1. FC Union Berlin. Torschützin mit der Nummer 42: Naika Reissner.“ „Fußballgöttin“, schallte es von den Rängen. Es war das 1:0 am vergangenen Sonntag im Spiel von Unions Zweitliga-Fußballerinnen gegen den 1. FC Sand. Es war aber auch das Tor, das Naika Reissner lange herbeigesehnt hatte: ihr erstes Zweitligator im Trikot des 1. FC Union.

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