Manchmal können ein oder zwei Sätze ein ganzes Leben verändern. Bei Lutz Mäder, der am Donnerstag beim Renntag der Deutschen Einheit auf der Galopprennbahn in Hoppegarten aus vielerlei guten Gründen als Ehrengast zugegen sein wird, ist es die Mischung aus einem Frage- und einem Aussagesatz. Wir zitieren den 73-Jährigen, der allemal als lebende Jockey-Legende bezeichnet werden darf, mit einer Aussage, die er vor mehr als 50 Jahren gemacht hat. Sie lautet: „Aber Herr Präsident, was soll ich denn bei den Kosaken? Wenn ich etwas lernen soll, dann muss ich nach England, Frankreich oder Westdeutschland, aber doch nicht nach Russland!“

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