In diesen Tagen vor dem Spiel der Nations League in Freiburg gegen Bosnien-Herzegowina (20.45 Uhr, RTL) hat Robin Gosens einen langen Text ins Businessnetzwerk LinkedIn eingestellt; einen Beitrag, wie man ihn von Fußballprofis in diesem Tiefgang selten liest. Der Linksverteidiger der AC Florenz und der deutschen Nationalmannschaft ließ wissen, er habe sich nach dem in größter Eile stattgefundenen Umzug von Berlin nach Florenz „zum ersten Mal bei dem Gedanken erwischt, dass es diese Sehnsucht gibt, mal langfristig irgendwo anzukommen“. Ein Gefühl, glaubt der Multimillionär Gosens, „das man sich nicht mit Geld kaufen kann“.

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