Trainerwechsel

Hertha-Profis in der Magath-Mangel: Wie es sich in Berlin gut quälen lässt

Über zu wenig Häme braucht sich Hertha BSC nach dem Trainerwechsel nicht zu beklagen. Anbei ein paar konstruktive Vorschläge für Neu-Coach Felix Magath.

Göttin Viktoria auf der Siegessäule freut sich, wenn bei den Fußballern in Westend jetzt wieder hertha trainiert wird.
Göttin Viktoria auf der Siegessäule freut sich, wenn bei den Fußballern in Westend jetzt wieder hertha trainiert wird.dpa/Paul Zinken

Berlin Kapitän Dedryck Boyata, Innenverteidiger Marton Dardai und all den anderen Fußballprofis aus dem Kader von Hertha BSC wird das Lachen in unangebrachten Gegentor-Situationen seit Sonntagabend komplett vergangen sein. Denn seit der Klub aus dem Westend bekannt gegeben hat, dass Felix Magath von Montag an das Sagen hat, ist allen in Berlin klar, was das bedeutet. Schneller als der U-Bahn-Takt twitterten die Berliner Verkehrsbetriebe jedenfalls: „Falls irgendwo im Bereich ums Olympiastadion unsere Aufzüge nicht gehen: Das wollte der neue Hertha-Trainer so.“

Berliner Zeitung

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