Es ist noch gar nicht so lange her, da sprach man vor einem Spiel im Berliner Olympiastadion unter Flutlicht von einem perfekten Rahmen und der Vorfreude auf das Gefühl, den Rasen vor vollen Rängen betreten zu dürfen. Allein die Leistung während und die Ergebnisse im Nachgang der Spiele passten nicht zur Gefühlslage vor dem Anpfiff. Nach Niederlagen gegen den 1. FC Köln, Preußen Münster, den Hamburger SV und den 1. FC Kaiserslautern rund um den Jahreswechsel aber stand irgendwann das große Wort Druck im Pressekonferenzraum bei Hertha BSC.