Thomas Müller und die EM: „Es geht nicht ums Gefühl, sondern um Punkte“

In einer kleinen Runde mit ausgewählten Journalisten kommt Thomas Müller im Mannschaftsquartier der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ins Plaudern, ordnet den Auftakterfolg gegen Schottland noch mal ein, versucht sich an einer Antwort auf die Frage, wie er sich im Laufe der Jahre verändert habe. Und zu Bundestrainer Julian Nagelsmann, den er bereits aus gemeinsamen Tagen beim FC Bayern München kennt, hat der 34-Jährige natürlich auch eine Meinung. Dass er am Mittwoch im zweiten Gruppenspiel gegen Albanien (18 Uhr, ARD und Magenta TV live) womöglich wieder nicht von Beginn an zum Einsatz kommt, spielt dabei keine Rolle.